„Eine Ermittlung ohne Polizisten, ohne Tiefschläge und Verletzungen, aber erfreulich packend.“
L’Humanité (Zitat aus dem Französischen übersetzt)
Untertitel Deutsch
Auf einer wahren Geschichte basierend, erzählt dieses Stück von der atemberaubenden Untersuchung eines poetischen Werks, das Grenzen und Epochen trotzt, um im Leben mehrerer Personen geheimnisvoll widerzuhallen. Da ist ein Schweizer Entwicklungshelfer, dessen Jugendgedichte ohne sein Wissen während des grossen Plebiszits von 1988 in der chilenischen Presse auftauchen, unterzeichnet von einem Namensvetter. Eine Schauspielerin trifft in Kanada auf eine Chilenin, die die Pinochet-Diktatur erlebt hat. Und ein amerikanischer Forscher studiert das vielseitige Werk eines dichtenden Schalks aus Valparaíso. Ihre Schicksale sind mysteriös miteinander verbunden.
Text : Carine Corajoud en collaboration avec Dorian Rossel
Performance : Fabien Coquil, Luc Guiol et Aurélia Thierrée
Konzept und Inszenierung : Dorian Rossel
Künstlerische Mitarbeit : Delphine Lanza
Dramaturgie : Carine Corajoud
Bühnenbild : Sibylle Kössler / Florian Gibiat / Cie STT
Licht : Yann Becker
Tongestaltung : Anne Gillot
Kostüme : Fanny Buchs assistée de Iryna Kliuchuk
Regieassistenz : Clément Fressonnet
Bühnenbau : Florian Gibiat
Technik : Matthieu Baumann et Benoît Boulian
Leitung Produktion und Diffusion : Daphné Bengoa
Leitung Technik : Matthieu Baumann
Produktionsleitung und Administration : Raphaëlle Sabouraud
Produktion : Cie STT / Super trop top
Übersetzung und Übertitelung : Subtext | Dòra Kapusta
Koproduktion : Théâtre Forum Meyrin, La Grange – UNIL, Théâtre Sénart – scène nationale, MAL Thonon-Évian.
Unterstützung : Fondation Meyrinoise du Casino, Loterie Romande VD
Die Compagnie hat Vereinbarungen mit den Städten Genf, Lausanne und Meyrin sowie mit dem Kanton Genf. Sie ist assoziierte Compagnie der Maisondelaculture Bourges/Scène nationale, der Maison des Arts du Léman und ist in ständiger Residenz am Théâtre Forum Meyrin.
