„Was für ein Wahnsinn! Im wirklichen Leben würde Tita Iacobelli nach einer solchen Vorstellung sofort in eine Anstalt eingewiesen werden. Doch hier findet ihr schizophrenes Spiel, das Jack Nicholson blass aussehen lässt, auf einer Theaterbühne statt. Das Ergebnis ist eine atemberaubende Leistung einer Schauspielerin. Ganz abgesehen davon, dass die von Natascha Belova mitverantwortete Inszenierung und vor allem ihre Arbeit mit Puppen und Objekten uns in ein völlig verrücktes Stück über die schwindelerregenden Abgründe des Alters, aber auch des Theaters, eintauchen lässt.“
Le soir, Catherine Makereel, 31 août 2019
„Tchaïka ist eine Aufführung mit einem blendenden und zugleich nüchternen Können, vor allem aber mit einer leblosen Figur, deren Nachhall im Herzen fortbesteht.“
Asfalto, Jorge Letelier, critique de théâtre chilien, 16, Août 2018
Preis Meilleur spectacle & Meilleure actrice 2018
– Círculo de Críticos de Arte de Chile (Chili)
Publikumspreis Meilleure mise en scène 2018 – Premios Clap (Chili)
Preis Maeterlinck de la Critique – Meilleur seul·e en scène 2020 (Belgique)
Grand Prix du XXIX Festival International de Bielsko-Biała 2022 (Pologne)
Inszenierung: Natacha Belova et Tita Iacobelli
Mit: Tita Iacobelli
Szenografie: Natacha Belova
Regieassistenz Edurne Rankin
Dramaturgie: Rodrigo Gijón
Szenografieassistenz: Gabriela González
Aussensicht: Nicole Mossoux
Lichtgestaltung: Gabriela González und Christian Halkin
Bühnenbild: Guy Carbonnelle und Aurélie Borremans
Klanggestaltung: Gonzalo Aylwin und Simón González
Musik: Simón González d’après la chanson La Pobre Gaviota de Rafael Hernández
Regie: Gauthier Poirier
Produktion: Mars, Bérengère Deroux; IFO Asbl, Javier Chàvez
Bilder: Michael Gálvez
Normalpreis: 32.–
Ermässigungen (AVS, AI, AC): 29.–
Studierende / Kinder / Bühnenschaffende: 15.–
Halbtax Nebia: 16.–
GA Nebia: 0.–
AG culturel: 0.-