D’Autres (verschoben)

Tiphanie Bovay-Klameth (CH)

Mi 09.12.20 um 20:00

Zwanzig Personen, ein Dörfchen, und das Gewöhnliche wird universell.

Wir erleben die Vorbereitung der jährlichen Turngala in einem Waadtländer Dörfchen, von der Anfertigung der Kostüme über die Einrichtung des Saals und die Reihenfolge der Begrüssungen bis zur Choreografie. Tiphanie Bovay-Klameth liefert uns eine umwerfende Performance: Sie stellt rund 20 Personen dar, die in der kleinen Gemeinschaft, die den Abend organisiert, eine soziale Rolle spielen. Die Schauspielerin, die zur Truppe der Deschiens gehörte, bekundet eine Leidenschaft für gewöhnliche Dinge und alltägliche Kleinigkeiten, für die einfachen Leute, die mit ihren Obsessionen zu kämpfen haben, sich für Triviales begeistern und eine beträchtliche Energie für das scheinbar Bedeutungslose verschwenden. Häufig mit Zouc verglichen, gibt sie dem Lokalen einen universellen Charakter. ca. 80 Min. / ab 10 Jahren

Konzeption, Text und Schauspiel: Tiphanie Bovay-Klameth
Zusammenarbeit Inszenierung:
Alain Borek
Zusammenarbeit Text:
Alexis Rime
Regie und Licht: Guillaume Gex
Künstlerische Komplizenschaft: Benoît Bovay
Administration:
Mariana Nunes Production : Cie TBK
Koproduktion:
Théâtre 2.21 – Lausanne
Unterstützt durch: Loterie Romande, Canton de Vaud, Fondation Ernst Göhner, Fondation Petram, Fondation Engelberts pour les arts et la culture, Fondation Jan Michalski pour l’écriture et la littérature

Volltarif: 42.-
Reduziert (AHV, IV, RAV): 38.-
Studenten / Kinder / Lehrlinge: 15.-
Bühnenschaffende:
 15.-
KulturLegi Caritas: 21.-
Nebia Halbtax
21.-
Nebia GA: 0.-
Kultur GA: 0.-

Die Sicherheit des Publikums, der auftretenden Künstler*innen und unseres Teams ist uns wichtig. Vielen Dank, dass Sie uns helfen, indem sie die Schutzmassnahmen zum Wohle aller respektieren. Alle aktuellen Informationen zu den angewandten Maßnahmen finden Sie hier.

La presse en parle

« La jeune Vaudoise a un corps pour le show. Rond et expressif. Gauche et précis à la fois. Quand, à la fin, elle danse sur le titre «Entrer dans la lumière», on rit toujours, mais on rit moins. On décolle avec elle dans son univers populaire, entre Patricia Kaas et Les Deschiens. » Le Temps, 05.02.2018

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