WILD WEST WOMEN
Théâtre de L’ÉCROU (CH)
Association F.M.R. [Fais-Moi-Rêver] (F)
Theater
So 23.02.20 um 15:00
Ein atemberaubender Theater-Western mit Frauen in den Hauptrollen. Ein echtes Epos, das eine populäre Geschichte der Vereinigten Staaten erzählt.
Charlotte, Rose und Sally haben eine unterschiedliche Herkunft, doch ein gemeinsames Ideal: die Freiheit. So bleibt ihnen keine andere Wahl, als nach Westen aufzubrechen. Im Mai 1851 entledigen sie sich im Amerika der Pioniere ihrer Abhängigkeit und folgen in einem einzigen Wagen dem Oregon Trail. Auf ihrer Fahrt durch Amerika sind sie allen möglichen Gefahren ausgeliefert, werden gejagt und verhöhnt wegen ihres Freiheitsdrangs, lernen zahlreiche extravagante Personen kennen und riskieren ihr Leben, um die Sklaverei zu bekämpfen und ihre Würde zu wahren. Zwei Schauspielerinnen verkörpern schwungvoll 60 Figuren, während eine Geräuschemacherin den jeweiligen Dekor andeutet… Spannung und Überraschungen garantiert!
Zwei Zwischenstopps sind vorgesehen mit kleinen Überraschungen zur Stärkung vor der Weiterfahrt!
~ 4:30 (3x 75 Min. + 2 Pausen) / ab 12 Jahren
Text : Caroline Le Forestier
Regie: Augustin Bécard
Interpretation : Catherine Bussière, Jacqueline Corpataux, Caroline Le Forestier
Regieassistenz : Carole Fontaine
Lichtdesign : Jean-François Metten
Ton : Florian Pittet, Fred Raby
Videodesign : Brian Tornay
Bühnenbild und Kostüme : Gingolph Gateau
Koproduktion : Théâtre de l’ÉCROU, F.M.R.(-Fais-Moi-Rêver), Équilibre-Nuithonie – Fribourg, La Grange de Dorigny – UNIL, CCAM / Scène nationale de Vandoeuvre-lès-Nancy
Unterstützt von : Etat de Fribourg, Loterie Romande, CORODIS, Fondation Ernst Göhner, DRAC Champagne-Ardenne, Région Champagne-Ardenne, Théâtre de La Madeleine / scène conventionnée
de la Ville de Troyes, Théâtre d’Auxerre, Espace Gérard Philipe de Saint-André-les-Vergers.
Volltarif: 42.–
Ermässigt (AHV, IV, ALV): 38.–
Studierende/Lehrlinge/Kinder: 15.–
Nebia-Halbtax-Abonnement: 21.–
Nebia-GA: 0.–
Abo 20 Jahre 100 Franken: 0.-
La presse en parle
« Défions quiconque qui ne verrait que le début du spectacle de ne pas avoir envie de connaître la suite. […] Les bruitages réalisés en direct sont subtils. […] Les comédiennes jouent chacune une trentaine de rôles, incarnant un shérif ou un psychopathe d’une posture, d’une voix, d’un accessoire […] Un jeu suggestif, qui fait appel à l’imagination: un bonheur de jeu pour elles comme pour le spectateur » La Liberté, 09.12.2015