Eine musikalische und multimediale Show von My name is Fuzzy
Télévision variiert zwischen Pop-Musical, falschem Dokumentartheater und handgemachter Multimedia-Performance, die vor visuellen Einfällen nur so strotzt.
Eine Fernsehsendung würdigt den in Vergessenheit geratenen Star Fuzzy, der vor kurzem unter unklaren Umständen gestorben ist. Die Retrospektive widmet sich seinen Liedern und der sehr ungleichmässigen Karriere: Eine Mischung aus Glück, Opportunismus und Zufallstalent. Télévision variiert zwischen Pop-Musical, falschem Dokumentartheater und handgemachter Multimedia-Performance, die vor visuellen Einfällen nur so strotzt. Mit viel Humor werden die oft absurden Mechanismen des Ruhms, die komplexe Beziehung zwischen Stars und ihrem Publikum und die Manipulation durch die Medien beleuchtet.
Konzept, Inszenierung : Bastien Bron
Zusammenarbeit bei der Inszenierung : Emilie Blaser, Pierre-Antoine Dubey
Spiel : Bastien Bron, Judith Goudal, Lucas Hercberg
Dramaturgische Unterstützung : François Gremaud
Künstlerische Mitarbeit : Laetitia Gauchat
Bühnenbild, Requisite : Julian Thompson
Ton : Matthias Mermod und Julien Dick
Musikalische Mitarbeit : Cédric Liardet
Technische Entwicklung, Licht und Technik : Harold Weber
Köstume : Célien Favre und Zoé Marmier
Bühnenbau décors : Lionel Nemeth
Visuelle Identität : Yann Do
Administration, Diffusion : Laetitia Gauchat
Produktion : L’Association des Amis Flous
Koproduktion : Théâtre du Passage – Neuchâtel
Unterstützung : Loterie Romande, Kanton Neuchâtel, Stadt Neuchâtel, Kulturstiftung BCN, Migros Kulturprozent, Ernst Göhner Stiftung