L’Absolu
Les Choses de Rien / Boris Gibé (F)
Di 27.07.21 um 21:00
Mi 28.07.21 um 21:00
Do 29.07.21 um 21:00
Fr 30.07.21 um 19:00
Sa 31.07.21 um 21:00
Di 03.08.21 um 21:00
Mi 04.08.21 um 21:00
Do 05.08.21 um 21:00
Fr 06.08.21 um 21:00
So 08.08.21 um 19:00
Mo 09.08.21 um 19:00
Im Silo
Ein unvergessliches Erlebnis, bei dem sich Zirkus, Tanz und Illusion kreuzen
Ein 12 Meter hohes Silo steht bereit, um das Publikum zu einem spektakulären Erlebnis zu empfangen. Im Herzen dieses Silos sind Erde, Luft, Wasser und Feuer Partner in einem hypnotischen, wunderbaren und schwindelerregenden Ballett, das den Akrobaten voll und ganz fordert. Die Poesie der Bilder erinnert an Tarkowskis Filme, an Narziss und Prometheus oder an Alice im Wunderland. Ein virtuoser Künstler auf der Suche nach dem Absoluten nimmt Sie mit auf eine intime Reise. Seine extravagante Risikobereitschaft passt in keine Schublade.
~ 70 Min. / Für alle ab 10 Jahre
Konzeption: Boris Gibé
Schauspiel: Boris Gibé en alternance avec Piergiorgio Milano et Aimé Rauzier
Dramaturgische Begleitung: Elsa Dourdet
Choreografische Begleitung: Samuel Lefeuvre et Florencia Demestri
Kostüme: Sandrine Rozier
Licht: Romain de Lagarde
Technische Leitung und Bühnenmanagement: Quentin Alart, Florian Wenger et Armand Barbet (en alternance)
Ton: Olivier Pfeiffer
Technische Regie: Olivier Pfeiffer en alternance avec Andrea Bozza
Bühnenbild: Clara Gay-Bellile et Charles Bédin
Organisiert in Zusammenarbeit mit Évidanse.
Volltarif: 42.-
Reduziert (AHV, IV, RAV): 38.-
Studenten / Kinder / Lehrlinge: 15.-
Bühnenschaffende: 15.-
KulturLegi Caritas: 21.-
Nebia Halbtax: 21.-
Nebia GA: 0.-
Kultur GA: 0.-
Die Sicherheit des Publikums, der auftretenden Künstler*innen und unseres Teams ist uns wichtig. Vielen Dank, dass Sie uns helfen, indem sie die Schutzmassnahmen zum Wohle aller respektieren. Alle aktuellen Informationen zu den angewandten Maßnahmen finden Sie hier.
Pressestimmen
« On ne peut pas tout raconter de ce big bang poétique, spatial, visuel, sensoriel, qui vous laisse à la fin vacillant sur vos pieds et vos certitudes. Mais la certitude qu’on a, c’est celle d’avoir croisé la route d’un véritable artiste, pour qui le cirque, dans son essence même, est le moyen d’expression d’une singularité totale, de doutes existentiels, de palpitations secrètes et profondes. » Le Monde, 05.02.2019.