FRIDA KAHLO, AUTOPORTRAIT D’UNE FEMME
Cie L’Hydre Folle
Theater
Di 30.04.19 um 20:00
Frida Kahlo, die Funkelnde, die Hexe, die Mexikanerin, die Göttin, die Kämpferin, die leidenschaftliche und verletzte Ehefrau, die Frau, die Künstlerin … gefeiert auf der Bühne.
Frida geht auf in einem lebenden Bild und gestaltet ihr Leben, als stünde sie auf einer Bühne. Rosa Blüten im schwarzen Haar, orangefarbene, geometrische gewebte Besatzstücke auf ihrer traditionellen Bluse, stark betonte, durchgezogene Augenbrauen als Ausdruck ihrer Weigerung, sich den Schönheitsstandards unterzuordnen … Frida Kahlo, das sind eine Reihe starker Bilder und ein einzigartiges, persönliches Universum, das sich weltweit durchgesetzt hat. Dieses Stück erweist ihr alle Ehre. Eine Plastikerin lässt auf der Bühne ein dreidimensional gestaltetes «Kahlo»-Universum aufleben, musikalisch und gesanglich von zwei Musikern begleitet und auf zugleich leichte und intensive Weise dargestellt von zwei Schauspielerinnen in einem Wechsel traumhafter, poetischer und humorvoller Momente. In unseren Köpfen hallen Fridas Worte wider: «Wozu brauche ich Füsse, wenn ich Flügel zum Fliegen habe?»
85 Min. / ab 14 Jahre
Mit deutschen Übertiteln – Surtitrage en allemand
Text : Rauda Jamis
Regie : Yvan Rihs, Martine Corbat
Interpretation : Martine Corbat, Julien Israelian, Yangalie Kohlbrenner,
Pierre Omer, Diego Todeschini
Bühnenbild, recherches plastiques : Yangalie Kohlbrenner
Komponisten, Musiker : Pierre Omer, Julien Israelian
Kostüme : Irène Schlatter
Schneiderin : Laurence Stenzin-Durieux
Licht : Laurent Schaer
Ton : David Grillon
Make-up, Coiffure : Katrine Zingg
Administration : Christèle Fürbringer
Produktion : Cie L’Hydre Folle
© Foto : Dorothée Thébert
Deutschen Übertiteln: SUBTEXT, Dòra Kapusta
Volltarif : 42.–
Ermässigt (AHV, IV, ALV) : 38.–
Studierende : 15.–
Halbtax-Abonnement : 21.–
GA : 0.–
Abo 20 Jahre 100 Franken : 0.-
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« Un spectacle dont le décor en mouvement est le cœur battant. C’est la jolie idée qu’a eue Martine Corbat pour évoquer la vie de Frida Kahlo […]. Avec la sculptrice et scénographe Yangalie Kohlbrenner, qui recompose à vue et en trois dimensions les tableaux de l’artiste mexicaine, Frida Kahlo, autoportrait d’une femme donne un nouveau relief à ces peintures mythiques. La musique, jouée en direct par Pierre Omer et Julien Israelian transformés en mexicanos canailles ou classieux, constitue aussi un atout de cette création. » Le Temps, 12 avril 2018
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