Mit seinem Allegretto erkundet François Gremaud nun die Familienlegende und Kindheitserinnerungen, die den Grundstein für seine einzigartige Berufung als Geschichtenerzähler und Theatermensch legten
François Gremaud hat unzählige Bühnen der Schweiz und Frankreichs mit Phèdre!, Giselle… und Carmen. begeistert. Eine Trilogie, die den drei grossen Frauenfiguren der klassischen darstellenden Künste gewidmet ist und ein neues Register zwischen Adaptation, Konferenz und fröhlich bissigem Kommentar à la Politsatire begründete. Diese „Handschrift“ des Freiburgers durchzieht sein Werk seit zwanzig Jahren und brachte ihm 2019 den Schweizer Theaterpreis ein. Mit seinem Allegretto erkundet er nun die Familienlegende und Kindheitserinnerungen, die den Grundstein für seine einzigartige Berufung als Geschichtenerzähler und Theatermensch legten. Er teilt die Geschichte des Lieblingsfilms seines Vaters, der von der Kritik verrissen und als Schund abgestempelt wurde und den man am Ende dieses grosszügigen und fröhlichen Solos zwischen Popkultur und Analyse des Weltgeschehens unbedingt gesehen haben möchte!
Text und Spiel: François Gremaud
Piano: Nino Pavlenichvili
Lichtkonzept: Stéphane Gattoni
Technische Leitung: William Fournier
Bühnentechnik: Vincent Scalbert
Produktionsleitung, Administration, Diffusion: Noémie Doutreleau, Morgane Kursner, Michaël Monney
Produktion: 2b company
Koproduktion: Théâtre de Vidy-Lausanne, ThéâtredelaCité – CDN Toulouse Occitanie
Mit der Unterstützung von: Fondation Leenards, Genossenschaft Migros Waadt
Die 2b company wird unterstützt von der Stadt Lausanne, der Generaldirektion Kultur des Kanton Waadt und Pro Helvetia – Schweizer Kulturstiftung.
Ein erster Entwurf des Stücks wurde mit der Unterstützung von La Biennale – Festival international des arts vivants Toulouse Occitanie und dem Focus Suisse mit der Unterstützung von Pro Helvetia – Schweizer Kulturstiftung präsentiert.