L’improbable est possible… J’en suis la preuve vivante

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Latifa Djerbi bringt ein unbekanntes szenisches Objekt zur Welt und beweist, dass man auch dann subversiv sein kann, wenn man nur von sich selber spricht.

Ihr Problem ist chronisch: Latifa Djerbi sitzt stets zwischen den Stühlen. Den richtigen Platz zu finden, ist für diese Franko-Tuneserin ein Ding der Unmöglichkeit. Sei es in der Familie, auf der Bühne, mit den Männern oder auch sonst: Sobald sie auftaucht, benimmt sie sich wie ein Elefant im Porzellanladen. Eine ideale Ausgangssituation für ein Theaterstück!

In vierzehn Gleichungen legt die gelernte Mathematikerin ihre Schwermut aus. Von ihrem Migrationshintergrund bis hin zu der Schwierigkeit, Frau zu sein, – nichts lässt sie aus. Eine One-Women-Show durchsetzt von Slam, Clown und ungefährem Tanz; eine witzige und verblüffende Partitur voller absichtlich falscher Töne.

Konzept, Text & Schauspiel

Latifa Djerbi

Geburts- und Schreibhilfe

Jacques Livchine

Regieassistenz & «Kinderschwester», Schauspielhilfe

Camille Bouzaglo
Fanny Brunet

Koproduktion

Cie Les faiseurs de rêves
Théâtre St-Gervais – Genève

Unterstützt von

Loterie Romande
Kanton Genf
Kulturamt der Stadt Genf
Fonds Intermittents Genevois
Ernst Göhner Stiftung
CORODIS

 


Spieldauer · ca. 80 Minuten