Mit seiner tiefen, melancholischen Stimme erzählt dieser charismatische Quebecer vom Leben und allem, was dazugehört. Ein manchmal dunkles Universum, wo die Hoffnung stets durchschimmert.

Seit jeher sind die Wörter die wichtigste Materie von Jeff Moran. Als grosser Bewunderer von Bob Dylan und dem französischen Chansonnier Léo Ferré träumt er davon, den amerikanischen Folk mit dem Chanson française in Einklang zu bringen. Seine wunderbare Bühnenpräsenz, sein stechender Humor, seine Feinfühligkeit und seine rau-zärtliche Stimme lassen die Poesie umso stärker wirken. Fast wie Geheimnisse vertraut Moran dem Publikum seine Texte über Liebe und Begierde an – sowohl der eigenen als auch der fremden. Er ist ein überraschender Künstler: ein Junge aus der Provinz, der mit 18 Jahren nach Montreal kam, wo er diverse Berufe ausübte, ehe er zum 30. Geburtstag eine Gitarre geschenkt bekam. Auf jedem seiner drei Alben nimmt Morans Talent klarere Konturen ein. Eine der grössten Entdeckungen der Quebecer Szene!

 

Prix Gilles-Vigneault 2006
Meilleur auteur-compositeur en émergence

 

Prix Coup de Coeur Charles Cros 2008 & 2012

Texte, Komposition, Stimme & Gitarre

Jeff Moran

Gitarre

Thomas Carbou

 

Link

www.moranmusique.com