Je me mets au milieu mais laissez-moi dormir

Eine Adaptation eines Kultfilms aus den 70ern, in der Dorian Rossel mit drei Schauspielern, einem Plattenspieler und reichlich Champagner von den Qualen der Liebe erzählt.

Von den komplizierten Beziehungskisten der Hauptfigur Alexandre ausgehend, entsteht das Porträt einer Post-68er Jugend abseits traditionner Modelle. Wie auch der Film (1973 in Cannes mit dem Jurypreis ausgezeichnet) hinterfragt das Stück mit heiterer Leichtigkeit die Auswirkungen der sexuellen Revolution auf Liebe und Leidenschaft. Erstmals 2007 inszeniert, tourt das Stück in der nächsten Spielzeit durch ganz Frankreich und verbringt unter anderem einen Monat im berühmten Théâtre du Rond-Point in Paris.

Der Regisseur Dorian Rossel verwandelt nicht-theatralisches Material – seien es Romane, Filme oder Graphic Novels – in abendfüllende Theaterstücke. Soupçons, L’usage du monde, Quartier lointain und Une femme sans histoire wurden im Theatre Palace vorgestellt, nun darf man seine Arbeit auch im intimeren Rahmen des Théâtre de Poche (neu) entdecken.

Text

nach dem Film La maman et la putain von Jean Eustache

Regie

Dorian Rossel

Schauspiel

David Gobet
Dominique Gubser
Anne Steffens

Dramaturgie

Carine Corajoud

Künstlerische Mitarbeit

Delphine Lanza

Assistenz

Sandrine Tindillière

Fotos

Nelly Rodriguez


Licht und Regie

Niells Doucet

Bühnenbild

Cie STT

Technikleiter Cie. STT

Mathieu Baumann


Kostüme

Karine Vintache


Dankeschön an

Agnès B

Produktion Direktorin

Muriel Maggos

Administration

Johanne Pigelet

Diffusion

Emilie Hénin (Bureau FormART)

Produktion

Cie STT

Unterstützt von

Republik und Kanton Genf
Städte Lausanne, Genf & Meyrin
Théâtre Forum Meyrin
Pro Helvetia
Migros Kulturprozent
CORODIS

 


Spieldauer · ca. 100 Minuten


 

Link

www.supertroptop.com