Des fourmis dans les mains

Diese drei grossen Kinder weigern sich, erwachsen zu werden, und komponieren stattdessen grosszügige, poetische Songs mit bebenden Trommeln und tanzenden Streichern.

Man sagt, sie seien Sänger, Rocker, Walzertänzer, Träumer; Musiker, die vor Freiheit überborden – abgehoben ohne Hebel, abgedreht ohne Drehbuch. Man sagt, sie seien gewagt, originell, verwirrend, lyrisch, eigenartig. Ein Trio wie ein Schulhof: frech, geschwätzig und unverschämt. Musiker, die nie ins Bett gehen wollen. Und deswegen singen und schreien sie, hauen auf die Pauken, stimmen und verstimmen ihre Instrumente. In ihren Liedern ertönen imaginäre Träume, sie erzählen von der Liebe, der Freiheit, den Herzen, von der Dummheit und  überhaupt, den Menschen überall um sie herum.

Die Chansons sind mitreissend, betörend, berührend und manchmal auch durchgeknallt. Am Ende bebt das Parkett. Und das Publikum klatscht – mit beiden Händen, mit beiden Füssen.

Grand Prix Charles Cros – Révélation Scène 2014

 

Text, Komposition, Gesang, Kontrabass & Bass

Laurent Fellot

Schlagzeug & Chor

Corentin Quemener

Klavier & Chor

Camille Durieux

Soundtechnik

Jérôme Rio

 

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