Dorian Rossel wünschte sich mit diesem Stück den Zuschauern die Sprache von L’usage du monde näher zu bringen. Er möchte ihnen das Verständnis für diesen Wunsch vermitteln, durch die Reise auf der Suche nach seinem wahren Ich zu sein. Um dieses auf der Bühne umzusetzen, hatte der Regisseur die gute Idee eben nicht Nicolas Bouvier und Thierry Vernet erscheinen zu lassen, sondern ihre Erfahrungen von drei Schauspielern und zwei Musikern wiedergeben zu lassen.
Sie schlendern der Erzählung entlang als sei es ihre Eigene und vermitteln so die Leichtigkeit und die Polyphonie der Welt, die Bouvier so zu Herzen lag. Eine rundum gelungene Umsetzung des Textes, die bei ihrer Uraufführung in der Comédie de Genève und in Vidy vor einem vollen Saal gespielt wurde.