Le rêve de D’Alembert & Pygmalion

Nach Denis Diderot & Jean-Jacques Rousseau, von der Cie de L’Organon

Anlässlich des 300. Geburtstag der berühmten französischen Autoren Rousseau und Diderot, werden zwei ihrer Stücke nebeneinandergestellt und gespielt, um ihnen so eine ganz neue Dimension zu geben.

Dieses Stück liefert eine interessante Gegenüberstellung dieser zwei klassischen Texte. Auf der einen Seite der philosophische Dialog von Diderot, Le rêve de D’Alembert, und auf der anderen Seite das dramaturgische Stück Rousseaus, Pygmalion. Die Truppe spielt mit den Fragestellungen und den Oppositionen beider Autoren um die wahre Natur des Geistes und der Materie, des Gefühls der Liebe und des Anhimmelns, oder auch mit der Besonderheit der Menschen die sprechen und denken, im Gengensatz zu Statuen die weder das Eine noch das Andere können.
Die compagnie de théâtre de L’Organon erweckt hiermit ein Stück zum Leben das zu seiner Zeit als neues Genre konzipiert wurde, als Melodrama, und aktualisiert dessen Musik mit einer Partitur die eigens für diese Inszenierung von Richard Dubugnon geschrieben wurde.

Texte

Denis Diderot (Le Rêve de D’Alembert), Jean-Jacques Rousseau (Pygmalion)

Originalmusik 

Richard Dubugnon

Darstellung

Hélène Firla, Georges Grbic, ....

Akkordeon

Mélanie Brégant

Kontrabass 

Richard Dubugnon

Alt 

Marion Rolland