Nicolas Jules gehört zu jener Bande von Poeten, die den Rock verdrehen, wie andere die Verse verdrehten, indem er seinen Spleen in sanfte Ironie hüllt.

Mal lustig, mal berührend, mal verwirrend und häufig alles zugleich, überrascht dieser Poet, Schauspieler und Sänger stets aufs Neue. In seiner zwanzigjährigen Karriere machte er sich einen Namen als Künstler abseits aller Trends und Moden. Seine fein ziselierten Texte werden von Melodien begleitet, die eher zu einem rauen Blues als zur polierten Hübschheit eines sterilen französischen Chansons neigen. «Seine ernste Stimme setzt ihre melancholischen Akzente auf Rockgitarrenriffs mit Mariachi-Touch. Würde Quentin Tarantino einen Film auf Französisch drehen, wäre das neue Album von Nicolas Jules die perfekt dazu passende Filmmusik.» In seinem sanften Wahn wird er von einem Schlagzeuger und einem Cellisten begleitet, die leicht tänzerisch veranlagt sind: ein Trio, das wunderbar funktioniert und mit seiner geistreichen Komik das Konzert prägt.

Texte, Komposition, Gitarre und Gesang

Nicolas Jules

Cello, Klaviere und Gesang

Clément Petit

Schlagzeug und Schlaginstrumente

Roland Bourbon

 

Tarif S –

 

Link

www.nicolasjules.com