Eine fröhliche Fantasie, in der Tschechows Komödie zum grössten Vergnügen des Publikums feinsinnig verfremdet wird. Ein emotionsreiches Theatererlebnis.

Ungestüm und in engem Zusammenspiel geben Roger Jendly, eine Legende des Schweizer Theaters, und der junge Adrien Gygax in völliger Ungebundenheit anhand von Anekdoten, Knalleffekten, Vertraulichkeiten und fröhlichen Entgleisungen die Psyche ihrer Figuren preis. Sie führen die Zuschauer hinter die Kulissen des Theaters, teilen mit ihnen das Erlernen von Alexandrinern, das Lampenfieber, die Trugbilder des Doppel-Ichs und die Illusion der angehaltenen Zeit. Diese Hymne an das Theater als Ort ständiger Erneuerung wurde von der Pariser Presse einstimmig begrüsst und gelobt: «erfinderisch, einfallsreich und bewegend», «erschütternd», «von atemloser Virtuosität» war in Libération, Le Monde oder L’Humanité zu lesen.

Text

nach Anton Tchekhov

Regie

Robert Bouvier

Schauspiel

Roger Jendly
Adrien Gygax

Übersetzung

André Markowicz
Françoise Morvan

Künstlerische Mitarbeit

Vincent Fontannaz

Bühnenbild und Kostüme

Catherine Rankl

Musik

Mirko Dallacasagrande

Ton

Julien Baillod

Licht

Pascal Di Mito

Video

Alain Margot

Fotographie

Fabien Queloz

Produktion

Compagnie du Passage

Koproduktion

Théâtre de Carouge — Atelier de Genève


Dauer · ca. 75 Minuten


 

· ab 12 Jahren

 

Tarif M –

 

Link

www.compagniedupassage.ch