Crâne
Printemps Belge
De Facto / Antoine Laubin
Theater
Do 24.03.22 um 20:00
Magie der modernen Medizin! Ein spannender Bericht über eine Gehirnoperation, vom Protagonisten köstlich erzählt mit Humor, Ironie und Selbstspott.
Crâne ist ein dreiteiliges Drama nach einem Roman von Patrick Declerck. Drei Schauspieler-Erzähler stehen abwechselnd Alex Nacht, dem vom Krebs befallenen «Schädel», gegenüber. Jeder von ihnen erzählt den Zuschauer*innen von einer Etappe des medizinischen Verlaufs und der Entwicklung seiner Beziehung zu Andersartigkeit, Tod und Lebenssinn. Da Patrick Declerck die in Crâne beschriebene Prüfung persönlich erlebte, erreicht er einen besonderen Bewusstseinszustand, den wohl all jene um uns herum kennen, die von weither ins Leben zurückkehren, ganz gleich, um welches Trauma es sich handelt. Die drei Teile des Stücks – vor, während und nach der Prüfung – versuchen, jeder auf seine Weise, doch ohne Schöntuerei, zu erkunden, was Sterblichkeit bedeutet.
~ 130 min. / ab 12 Jahren
Text: Patrick Declerck
Bearbeitung und Regie: Antoine Laubin
Schauspiel: Philippe Jeusette, Jérôme Nayer, Hervé Piron, Renaud Van Camp, Antoine Laubin, mit der Teilnahme von Patrick Declerck
Bearbeitung und Dramaturgie: Thomas Depryck
Bühnenbild, Aufbau: Stéphane Arcas
Aufbau: Claude Panier
Lichtgestaltung: Laurence Halloy
Kostüme: Alexandra Sebbag
Video: Julien Helgueta
Regieassistenz: Quentin Simon
Technische Leitung: Gaspard Samyn
Allgemeine Technik: Laurie-Anne Vanbléricq, Production De Facto, Rideau de Bruxelles, La Coop asbl
Partnerschaft: Théâtre Varia
Unterstützung: Shelterprod, Taxshelter.be, ING, Tax Shelter du gouvernement fédéral belge. Aide Ministère de la Fédération Wallonie- Bruxelles – Service du Théâtre – CAPT, Délégation générale Wallonie-Bruxelles Genève und Wallonie Bruxelles Théâtre Danse
Volltarif: 42.-
Reduziert (AHV, IV, RAV): 38.-
Studierenden/ Kinder / Lehrlinge: 15.-
Bühnenschaffende: 15.-
KulturLegi Caritas: 21.-
Nebia Halbtax: 21.-
Nebia GA: 0.-
Kultur GA: 0.-
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Presse
« Mais au-delà de la narration fascinante d’une opération chirurgicale dont on découvre toutes les facettes, il y a dans le récit qu’en fait Patrick Declerck une manière incroyablement pudique et belle d’évoquer les relations humaines.» Le Soir, 04.02.2019
