Musik:
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Camille Leyvraz widmet sich insbesondere der Poesie, vor allem in ihrer klanglichen und rhythmischen Dimension. Sie erforscht die Intensität einer Langue brute, um Themen anzusprechen, die ihr besonders am Herzen liegen, wie die Isolation oder das psychische Wohlergehen. In eben dieser Besonderheit der Sprache wird sie in Nebia, begleitet von Violine und Bratsche, aus Les vagues scélérates lesen. Als Mitbegründerin des Kleinstverlages Raubazine in Biel interessiert sie sich zudem für den visuellen Aspekt des Textes und des Buchs.